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- Wahlarzt für die Wirbelsäule
OA Mag. Dr. Alexander Tuschel
Alles für die Wirbelsäule.
Seit Jahrzehnten sind wir als “normal” gewohnt:
Termin – Warten. Untersuchungen – Warten. Erste Therapie – Warten. Zweite Therapie – Warten.
Die meisten Patienten verbringen mehr Zeit in den Mühlen des Systems als mit tatsächlicher Behandlung.
Und das oft ohne Erklärung der Abläufe oder der Perspektive. Als Patient fahren Sie häufig also maximal auf Sicht bzw. eher im Blindflug.
Wäre es nicht phantastisch, wenn wir die verschiedenen Stationen auf dem Weg zur Schmerzlinderung (Diagnose & Therapie) nicht mit einer alten Kutsche, sondern mit einem Tesla ansteuern könnten?
Wäre es nicht sicherer, wenn wir die Straße vor uns Hunderte Meter weit sehen könnten, anstatt im dichten Nebel blind dahinzufahren?
Ginge es nicht schneller, wenn wir unser Ziel auf dem riesigen Tesla-Monitor immer glasklar vor Augen hätten und bei jeder Abweichung von der geplanten Route sofort eine passende Alternativstrecke hätten?
Genau dieser modernen Art der Orthopädie habe ich mein Leben verschrieben. Ich bin immer auf der Suche, die Behandlung für Sie als Patient effektiver, schneller und einfacher zu gestalten.
Das ist die Rückenbehandlung, die Sie verdienen.
Mein Beitrag zu revolutionären Techniken in der Orthopädie
Wissenschaftliche Weiterentwicklung in der Medizin ist ein permanenter Prozess, sie begleitet uns stetig auf Schritt und Tritt, zum Wohle unserer Patienten.
Selten hat man die Chance, wirkliche Meilensteine in seinem Fachgebiet live mitzuerleben.
Revolutionäre Entwicklungen, die die Qualität der Medizin auf die nächste Ebene heben.
Ich hatte das Glück und die Gelegenheit, an diesen Entwicklungen in der Wirbelsäulenorthopädie mitgewirkt zuhaben:
- 2004 entwickelte ich SpineSamba, heute das größte Wirbelsäulenregister Österreichs. Dadurch bietet sich uns ein besseres Bild, warum bei Wirbelsäulen-OPs einige Patienten exzellente Ergebnisse haben – anderen aber abgeraten werden müsste.
- 2008 war ich an der Einführung von Syngo, einem digitalen Röntgensystem, am Wirbelsäulenzentrum Wien-Speising beteiligt. Dadurch wurden Röntgenbilder für unsere Patienten schärfer, schonender, und schneller.
- 2019 führten wir das revolutionäre MySpine OP-System mit personalisierten 3D-Schablonen am Wirbelsäulenzentrum Speising ein. Dadurch konnten bisherige Grenzen der Sicherheit und Geschwindigkeit gesprengt werden. Heute führe ich OPs, für die ich früher noch bis zu 3h gebraucht habe, in unter 1h durch.
Das Perfect Spine Institute
Heute darf ich Ihnen drei weitere phantastische Entwicklungen vorstellen, die Sie als
Rückenpatient in meiner Ordination genießen:
- Eine einfach bedienbare Online-Ordination, mit der Sie Ihre Diagnose auch
bequem von Zuhause oder unterwegs erhalten können - Ein ultraschnellen Service, mit dem Sie wie ein VIP ohne Zeitverlust einen optimal abgestimmten Behandlungsplan erhalten.
- Ein Präventions-Paket mit echter personalisierter Medizin durch kombinierte Gen- und Blutuntersuchungen
Das ist alles Teil eines revolutionären, personalisierten und digitalen Behandlungssystems. Das ist die Rückenbehandlung, die Sie verdienen.
Das ist die “Perfect Spine Experience”.
Spezialisierung auf die Wirbelsäule
Dr. Alexander Tuschel ist Wirbelsäulenexperte und als einer von wenigen Orthopäden im
deutschsprachigen Raum auf die Lendenwirbelsäule spezialisiert.
In seiner Ordination behandelt er verschleißbedingte Veränderungen der Bandscheiben, Instabilitäten der Wirbelsäule oder auch Deformationen wie Skoliose.
Immer unter dem Leitsatz: “Das bestmögliche Ergebnis mit so wenig Risiko wie möglich.”
Stationen und Ausbildung
2009 - Heute
2003 - 2009
1978 - 2003
2009 - Heute
seit 2009 | Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie am Orthopädischen Spital Speising in Wien — Wirbelsäulenzentrum Konsiliararzt am Neurologischen Zentrum Rosenhügel des KH Hietzing |
2009 | Eröffnung der Facharztpraxis in 1090 Wien |
2013 | Ernennung zum Oberarzt |
2015 | Eröffnung des Wirbelsäulen-Schwerpunkts in der Arthroclinic in 1130 Wien |
2016 | Ernennung zum Mitglied des Leitungsteams am Wirbelsäulenzentrum Speising |
2018 | Eröffnung des orthopädischen Konsultationsraums bei Frauenärztin Dr. Pichler in Mauerbach |
seit 2020 | Ausbildner, Trainer und Referenz-Chirurg für die personalisierte mySpine Wirbelsäulentechnik by |
2003 - 2009
2003 – 2004 | Orthopädische Lehrpraxis Dr. Bruno Kollar in Wien |
2004 – 2009 | Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie am Orthopädischen Spital Speising in Wien, III. Orthopädische Abteilung, Prim. Doz. Ogon |
2004 – 2006 | Studium „Informationsmanagement in der Medizin” an der UMIT in Innsbruck. Diplomarbeit: „Der erste Schritt zum strategieorientierten Management einer orthopädische Abteilung für Wirbelsäulenchirurige mit Hilfe der Balanced Scorecard” |
2006 | Sponsion zum Magister Informationsmanagement in der Medizin |
2007 – 2009 | Studium „Professional MBA in Health Care Management” an der Wirtschaftsuniversität Wien — Executive Academy |
2008 | Facharztprüfung |
1978 - 2003
1978 | geboren in Wien |
1984 – 1988 | Besuch der Volksschule „Marianum” der Schulbrüder in Wien-Währing |
1988 – 1996 | Besuch des Schottengymnasiums in Wien |
1996 | Matura |
1996 – 2002 | Studium der Humanmedizin an der Universität Wien |
2001 – 2002 | Aufenthalt am Klinikum der Universität München in Großhadern, Arbeiten zur Dissertation „Untersuchungen zur künstlichen Gelenkkapsel bei der Totalendoprothese des Hüftgelenkes” |
2002 | Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde |
2002 – 2003 | Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer, Heeresspital Wien – orthopädische Ambulanz |
2003 | Arbeit am Rehabilitationszentrum „Weißer Hof” der AUVA in Klosterneuburg |
2003 | Tätigkeit am neurologischen Reha-Zentrum der Asklepios-Klinik Schaufling (Bayern) |
Veröffentlichungen
2013 | Wirbelsäulensymposium, Bad Vigaun (5.4.): Ballonkyphoplastie versus Vertebroplastie |
Spine Sciences’ State of the Art, Geneve (14.9.): Vergleich von Behandlungskosten nach Ballonkyphoplastie und konservativer Therapie nach WK-Kompressionsfraktur (eingeladener Vortrag) | |
2012 | Gmundner Wirbelsäulensymposium, Gmunden (14.6.—15.6.): Langstreckige Stabilisierungsoperationen an der LWS (eingeladener Vortrag) |
World Forum of Spine Research, Helsinki (18.6.—21.6.) | |
2011 | Global Spine Congress, Barcelona (23.3.—26.3.): X-stop and low back pain |
ISSAS 11th Annual Conference, Las Vegas (26.4.—29.4.) | |
2010 | IPD Summit, Geneva (8.3.—9.3.): X-Stop — Different results for different indications (eingeladener Vortrag) |
Internationales Bad Klosterlausnitzer Symposium, Bad Klosterlausnitz (27.3.): Welche Rolle spielt der BMI für das Ergebnis der konservativen und operativen Wirbelsäulenbehandlung? (eingeladener Vortrag) | |
SAS 10, New Orleans (27.4.—30.4.): Cost-effectiveness — Total Disc Replacement vs. Fusion | |
ESSKA Congress, Oslo (9.6.—12.6.): X-Stop — Different results for different indications | |
Gmundner Wirbelsäulensymposium, Gmunden (10.6.—12.6.): Kurzstreckige Operationen bei langstreckigen Problemen | |
IMAST 2010, Toronto (21.7.—24.7.): Cost-effectiveness Total — Disc Replacement vs. Fusion | |
Eurospine, Wien (15.9.—17.9.): Adjacent segment degeneration of L3/L4 after PLIF L5/S1: A matched cohort study | |
2009 | Austrian Spine Society, Wien (30.1—31.1.): Predictive factors for X-Stop outcome |
SAS 9, London (28.4.—1.5.): X-Stop and low-back-pain | |
EFORT, Wien (2.6.—6.6.): Correlation between BMI and outcome after PLIF: two years | |
Gmundner Wirbelsäulensymposium, Gmunden (4.6.—6.6.) | |
Global Spine Congress, San Francisco (23.6.—26.6.): Survivorship Analysis of implants after X-Stop | |
NASS, Spine across the Sea, Maui/Hawaii (26.7.—30.7.): Survivorship Analysis of implants after X-stop | |
NASS, Spine across the Sea, Maui/Hawaii (26.7.—30.7.): Correlation between BMI and outcome after PLIF: two years | |
Eurospine, Warsaw (21.10.—24.10.): Long instrumented fusions to L5 vs S1 | |
NASS, San Francisco (10.11.—14.11.): Long instrumented fusions to L5 vs S1 | |
2008 | SAS 8, Miami (6.5.—9.5.): X-Stop — two years results |
Spineweek, Geneva (26.5—31.5.): Total disc replacement vs. lumbar fusion | |
Gmundner Wirbelsäulensymposium, Gmunden (6.6.—7.6.): Cost-effectiveness Kyphoplasty vs. conservative therapy | |
Spine at Nine, Wien: Total disc replacement vs. lumbar fusion, X-Stop — two years results | |
DGOU, Berlin (22.10—25.10.): Correlation between BMI and outcome after PLIF: two years | |
DGOU — Spine Tango Workshop, Berlin (22.10.—25.10.): Implementation and Workflow of Spine Tango | |
ISPOR, Athens (8.11—11.11.): Cost-effectiveness Total Disc Replacement vs. Fusion | |
German Spine Congress, Ulm (27.11.—29.11.): Predictive factors for X-Stop outcome | |
2007 | ÖGO, Wien (14.6.—16.6.): Total disc replacement vs. lumbar fusion |
Geriatric Educational Symposium, Hochzirl: The geriatric spine | |
German Spine Congress, Mannheim (13.12.—15.12.): Correlation between BMI and outcome after PLIF: one year | |
2006 | Gmundener Wirbelsäulensymposium, Gmunden (9.6.—10.6.): X-Stop — one year results |
2005 | German-Polish Spine Symposium, Frankfurt/Oder: X-Stop — early results |
ÖGO, Innsbruck (30.11.—2.12.): X-Stop — early results |
2011 | Eder C, Chavanne A, Meissner J, Bretschneider W, Tuschel A, Becker P, Ogon M. Autografts for spinal fusion: osteogenic potential of laminectomy bone chips and bone shavings collected via high speed drill. Eur Spine J. 2011 Mar 6. |
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Ogon M, Tuschel A. [Keel-based lumbar total disk replacement: Prodisc-L and Prodisc-O.] Oper Orthop Traumatol. 2010 Nov;22(5-6):593-607. German | |
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2009 | Zweig T, Mannion AF, Grob D, Melloh M, Munting E, Tuschel A, Aebi M, Röder C. How to Tango: a manual for implementing Spine Tango. Eur Spine J. 2009 Aug;18 Suppl 3:312-20. Epub 2009 Jun 28. Review. |
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